Die Bestandsbebauung aus den 1950 Jahren wurde im Rahmen der Quartiersentwicklung „Schlesischen Viertel“ modernisiert und aufgestockt. Das Gebäude Nr. 30 wurde abgebrochen, um eine Verbindung mit dem westlichen Teil des Quartiers auf der anderen Seite der Breslauer Straße herzustellen.
Großzügige Dachterrassen und Neue Eingangsbereiche knüpfen an die Architektursprache der Neubauten an.
Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sorgen für einen sparsamen Energieverbrauch.